Das Entsaften von Früchten kann eine großartige Möglichkeit sein, Ihren täglichen Bedarf an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen zu decken, ohne den zusätzlichen Zucker und das zusätzliche Fett, die Ihre Gesundheit schädigen können. Das Entsaften ist für die meisten Menschen äußerst gesund, aber es gibt viele verschiedene Obstsorten, und jede Frucht hat ihre eigenen Eigenschaften, die Sie kennen müssen, bevor Sie mit dem Entsaften beginnen, um schädliche Probleme zu vermeiden. Wenn Sie über das Entsaften nachdenken, um Gewicht zu verlieren, sollten Sie zuerst die verschiedenen Früchte und ihren Saft untersuchen. Einige Früchte sind besser zur Gewichtsreduktion als andere, daher ist es wichtig, die Etiketten zu lesen, um sicherzustellen, dass Sie genau das bekommen, was Sie wollen.
Saft reinigt den Dickdarm, indem er Giftstoffe entfernt, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben. Gesundes Essen reinigt den Körper und das Entsaften von Früchten macht genau das. Obst enthält viel zu viel natürlichen Zucker zum Entsaften, daher sollten Sie diesen Zucker nur gelegentlich verwenden. Saft hat auch einen hohen Säuregehalt, der beim täglichen Trinken Probleme verursachen kann.
Wenn Sie regelmäßig Saft verwenden, sollten Sie sicherstellen, dass Sie eine Saftpresse verwenden, die den Saft nicht in die Schüssel extrahiert, da Sie dadurch nicht zu viel konsumieren. Die Saugkraft, mit der ein Entsafter Saft aus Früchten extrahiert, ist intensiv. Wenn Sie keinen sanften Hochgeschwindigkeits-Entsafter verwenden, können die Schalen und andere Komponenten beschädigt werden. In der Schüssel sammelt sich überschüssiger Zucker an. Dies bedeutet, dass Sie die Schüssel kontinuierlich reinigen müssen, um ernsthafte Schäden zu vermeiden. Wenn Sie die Güte des Entsaftens von Früchten genießen möchten, aber nicht mit zuckerhaltigen Zähnen und Fingernägeln enden möchten, sollten Sie in eine zuckerfreie Version der Früchte investieren, um alle Vorteile zu genießen, jedoch ohne den zugesetzten Zucker.
Normale Ernährung deckt im Allgemeinen den Magnesiumbedarf, aber in einigen Situationen kann der Magnesiumbedarf vorübergehend erhöht werden: Die Nahrungsaufnahme ist möglicherweise nicht ausreichend, um den Herausforderungen des täglichen Lebens gerecht zu werden. Fast jede fünfte Person kann Magnesium benötigen. Um diesen essentiellen Mineralstoff wieder aufzufüllen, hier sind unsere Top-10-Lebensmittel, die besonders reich an ihm sind.
Magnesium ist für unseren Körper unerlässlich: In der Spitze der wichtigsten Mineralien unseres Körpers steht es auf Platz 4! Es ist an der Erzeugung und Speicherung von Energie in unseren Zellen beteiligt, an der Produktion von DNA im Herzen unserer Chromosomen oder an der Informationsübertragung zwischen unserem Gehirn und unseren Muskeln. Magnesiummangel ist heute sehr verbreitet. Aktuelle Lebensmittelverarbeitungstechniken (intensiver Anbau, Raffination, etc.) verarmen Magnesiumnahrung und unsere Essgewohnheiten verbessern die Dinge nicht…. Überschüssiges Fett reduziert die Magnesiumaufnahme und überschüssiger Zucker oder Alkohol fördert die Ausscheidung im Urin. Seien Sie auch vorsichtig mit Diäten zur Gewichtsabnahme, da kalorienreiche Lebensmittel in der Regel die magnesiumreichsten Lebensmittel sind.
Wenn wir über Magnesiummangel sprechen, worüber genau reden wir dann? Tatsächlich variiert der Bedarf: Die empfohlene Nährstoffzufuhr (RNI) beträgt bei Erwachsenen 6 mg/kg/Tag, d.h. 360 mg, wenn Sie 60 kg wiegen.
Es gibt 3 Situationen, in denen mehr Magnesium benötigt wird. Daher ist es notwendig, zu den 6 mg/kg/kg/Tag hinzuzufügen:
25 mg/Tag in der Pubertät,
30 mg/Tag während des Stillens,
40 mg/Tag während der Schwangerschaft.
Wenn Ihre Aufnahme unzureichend ist, können Sie unangenehme Symptome verspüren: Müdigkeit, Muskelschwäche, Kribbeln in den Beinen, Reizbarkeit…. Um dies zu vermeiden, bieten wir Ihnen diese Top 10 der magnesiumreichsten Lebensmittel an!
Sardinen
Mit einer Magnesiumkonzentration von 467 mg/100 g wird Dosen-Sardine in Olivenöl besonders empfohlen. Geben Sie den Sardinen in Ihren Salaten oder Vorspeisen einen Ehrenplatz!
Kakao
376 mg Magnesium pro 100 g ungesüßtes Kakaopulver: genug, um Ihnen Ideen für Frühstück oder Snacks zu geben.
Banane
Die Banane ist eine der magnesiumreichsten Früchte: 32 mg pro 100 g (etwa 1 Banane). Es ist auch sehr reich an Ballaststoffen und Vitamin B6. Bananen sind eine Frucht, die leicht zu transportieren und zu schälen ist und überall mitgenommen und gegessen werden kann, ideal für Snacks.
Spinat
Spinat ist eines der magnesiumreichsten Gemüse mit einem durchschnittlichen Gehalt von 53 mg pro 100 g gekochtem Spinat und 69 mg pro 100 mg rohem Spinat. Und ja, Spinat ist nicht nur reich an Eisen!
Cashewnüsse
Mit 247 mg Magnesium pro 100 g sind Cashewnüsse eine gute Idee für einen Aperitif. Sie bringen auch einen Hauch von Crunch in Ihre indischen oder vietnamesischen Gerichte (z.B. Bobun).
Dunkle Schokolade
Zartbitterschokolade, dosiert mit 70% Kakao, ist sehr reich an Magnesium: 206 mg pro 100 g. Eine gute Ausrede, um weiterhin Spaß zu haben!
Mandeln
Mit 232 mg Magnesium pro 100 g sind Mandeln eine sehr gute Wahl für einen Aperitif oder zu Ihren Speisen. Es ist ein idealer Snack, um kleine Snacks zu füllen, vorausgesetzt, sie werden mit der Haut gegessen.
Handwerkliches Brot mit Getreide und Samen
Getreide- und Samenbrot liefert 181 mg Magnesium pro 100 g. Wählen Sie Samenbrot oder „Vollkornbrot“, das viel reicher an Magnesium ist als Weißbrot. Für einen leckeren und reichhaltigen Magnesium-Snack wählen Sie Vollkornbrottoast mit dunkler Schokolade.
Sardellen
Sardellenfilets in Öl bleiben eine gute Magnesiumquelle: 144 mg pro 100 g. In einem Salat oder einer Quiche schlägt nichts Sardellen, um mehr Geschmack zu verleihen!
Wellhornschnecken
Wenn Sie Meeresfrüchte mögen, enthalten Zwiebeln 135 mg Magnesium pro 100 g Portion. Also, dieses Wochenende mit Freunden auf eine Meeresfrüchteplatte gehen?
Neben Wasser sind Proteine die größte Komponente in dem menschlichen Körper und sie stellen auch lebenswichtige Nährstoffe dar. Bei dem Körpergewicht machen die Proteine in der Regel etwa 15 Prozent aus. Die Proteinmasse befindet sich in den Skelettmuskeln und dies erklärt die Bedeutung von Proteinen für die Sportler. Bei den Proteinen im Körper ist die funktionale und biochemische Rolle seit langer Zeit bekannt, doch es gibt um die proteinreiche Ernährung auch noch immer viel Verwirrung und Mythen. Durch neue Forschungen gibt es immer wieder Überraschungen und es gibt auch allgemeine falsche Auffassungen. Die Proteine gehören in jedem Fall zu dem vollwertigen Speiseplan mit dazu. Zum Glück sind die Proteine bei fast allen Lebensmitteln enthalten und nur frei von Proteinen sind reiner Zucker oder reine Öle. Viele Sportler möchten gerne die Proteinversorgung optimieren und es geht natürlich darum, dass die Lebensmittel mit dem hohen Proteingehalt bekannt sind. Selbstverständlich sollte die Zubereitung möglichst schonend erfolgen, frittieren in purem Fett ist der Sache eher abträglich, es sei denn man benutzt eine moderne Heißluft Friteuse.
Die gesunde Ernährung mit den proteinreichen Lebensmitteln
Abgesehen von den Fetten und Kohlenhydraten zählen die Proteine zu den Makronährstoffen. Bei den Proteinen handelt es sich um relativ große Moleküle, welche aus einzelnen Aminosäuren aufgebaut sind. Wenn Menschen Proteine zu sich nehmen, dann werden sie bei dem Verdauungsprozess in die einzelnen Aminosäuren zerlegt. Der Körper kann daraus dann die eigenen Proteine aufbauen und dann genau diese, welche gerade benötigt werden. Es kann sich dabei beispielsweise um Nägel, Haare, Blutgerinnungsfaktoren, Bindegewebe, Enzyme, Antikörper und um Hormone handeln. Werden nicht ausreichend Lebensmittel mit Protein gegessen, dann ist dies ungünstig. Wichtig für alle ist, dass auch zu viel Protein nicht gut ist. Pro Kilogramm Körpergewicht ist jeder mit etwa 0,8 bis 1 Gramm Protein bestens versorgt und es wird nicht für den Überschuss an Protein gesorgt. Einige Lebensmittel sind für die gesunde Ernährung mit hochwertigem Protein sehr geeignet.
Die proteinreichen Nahrungsmittel
Zu den proteinreichsten Hülsenfrüchten gehören die Linsen und pro 100 Gramm liefern sie gekocht 12 Gramm Protein. Auch sehr proteinreiche Lebensmittel sind geläufige Kernbohnen oder die Kichererbsen. Hier gibt es gekocht 9 Gramm Protein. Bei vielen Sportlern sind grüne Erbsen besonders beliebt, denn auch hier gibt es mit 6 bis 7 Gramm pro 100 Gramm reichlich Protein. Auch die Sojabohne gehört zu den proteinreichen Lebensmitteln und zudem auch die weniger bekannte Hülsenfrucht die Lupine. Gerade Sojaprodukte liefern ein hochwertiges und viel Eiweiß. Bei den Tofuwürstchen zum Beispiel gibt es 14 Gramm Protein. Damit der Proteinhaushalt aufgestockt werden kann, reichen schon kleine Soja-Mengen. Keiner muss Berge an Tofu essen oder nur Sojaproteinshakes zu sich nehmen. Außerdem beliebt als Eiweißquelle sind die Ölsaaten und daraus werden die Speiseöle hergestellt. Beispiele an dieser Stelle sind Kürbiskerne, Hanfsaat oder Sonnenblumenkerne. Die geschälte Hanfsaat beispielsweise bringt dreißig Gramm Protein und bei den Sonnenblumenkernen sind es zwanzig Gramm Protein. Wem Ölsaaten generell zu fettreich sind, der kann auch auf die reinen Mehle von den Saaten zugreifen und diese enthalten auch Protein und sind weniger fetthaltig.
Die Nüsse und Vollkorngetreide als Proteinquellen
Ähnlich wie bei den Ölsaaten verhält es sich bei den Nüssen, denn auch diese sind fettreich. Es sind jedoch auch hier Nussmehle erhältlich, welche den niedrigeren Fettgehalt haben. Bei Cashewkernen gibt es 17 Gramm, bei Mandeln 22 Gramm und bei Haselnüssen 12 Gramm Protein. Die Nüsse haben nicht nur den Proteinanteil, sondern auch noch Anteile von Spurenelementen und Mineralstoffanteilen. Mit dazu gehören Eisen, Zink, Magnesium und Calcium. Zuletzt ist auch Getreide sehr proteinreich und so beispielsweise Reis, Hirse, Hafer, Gerste, Roggen und Dinkel. Bei den Haferflocken sind beispielsweise 13 Gramm Protein enthalten und bei 200 Gramm Vollkornreis gibt es ebenfalls fünf bis sechs Gramm Protein. Die Scheibe Dinkelvollkornbrot mit 150 Gramm bietet 10 Gramm und 13 Gramm Protein sind bei 100 Gramm Dinkelvollkornnudeln enthalten. Hirse ist ebenfalls eine gute Proteinquelle und es gibt 7 Gramm Protein bei 200 Gramm. Es gibt auch proteinreiche Gemüse und das Gemüse gehört zu der gesunden Ernährung natürlich mit dazu. Viele Gemüse liefern pro 100 Gramm ein bis drei Gramm Protein. Wer beispielsweise 500 Gramm Gemüse isst, der erhält damit schon 5 bis 15 Gramm Protein.
Wer noch kein Gerät zu Hause hat, um einen leckeren Saft zubereiten zu können, hat schon eher die Qual der Wahl. Möchte man einen Entsafter kaufen, kann es ein Mixer sein oder doch andere Produkte? Es gibt vier verschiedene Arten, wie man seinen Saft zubereiten kann. Alle bringen gewisse Vor-und Nachteile mit sich, die man kennen muss. Die perfekte Variante zur Saftherstellung gibt es leider nicht, daher muss man sich selbst frei entscheiden, womit man besser klar kommen würde.
Der Zentrifugen-Entsafter
Der Zentrifugen-Entsafter ist ein Gerät, wobei man Obst und Gemüse durch die Einfüllmenge gibt und dieses dort von Messern und Sieb zerkleinert wird. Diese sind aus Edelstahl, damit dieser Entsafter länger hält. Die Reste werden im Trester gesammelt, der Saft wird gleich in den Saftbehälter gepresst. Da aber bei diesem Gerät eine bestimmte Hitze entsteht, wird die Qualität des Saftes gemindert, denn nicht alle Vitamine können erhalten werden. Der Geschmack ist auch nicht ganz so überzeugend, wenn man den Saft noch in den Kühlschrank stellen möchte. Trinkt man den Saft sofort, ist der Geschmack aber durchaus in Ordnung.
Die Vorteile:
Dieser Entsafter ist günstig
Er arbeitet schnell und effektiv
Die Nachteile:
Wenig Saft, dafür mehr Hitze
Verlust von Geschmack und Vitaminen
Der Dampfentsafter
Der Dampfentsafter wird gerne genutzt, vor allem, wenn man recht viel Obst auf einmal verarbeiten möchte. Die Früchte kommen in ein Dampfbad und somit wird der Saft abgegeben, welcher dann in dem Saftbehälter aufgefangen wird.
Auch hier gibt es Vor-und Nachteile. Die Vorteile sind der lange haltbare Saft und die besondere Saftqualität. Die Nachteile sind die lange Zubereitung, die nun wirklich zeitaufwändig ist.
Die Zitruspressen
Mit den Zitruspressen hat man simple Geräte zur Hand, die sich aber auch nur für Zitrusfrüchte eignen. Die elektrischen Pressen sind günstig in der Anschaffung, schränken aber die Saftauswahl immens ein.
Vorteile:
Günstige Anschaffung
Leichte Reinigung
Nachteile:
Nur für wenige Zutaten nutzbar
Der Mixer als Saftpresse?
Der Mixer wäre das vierte Gerät, mit dem man Saft zubereiten kann. Der Mixer ist aber keine Saftpresse, er zerkleinert und mixt und da man dazu auch ein wenig Flüssigkeit einsetzen sollte, hat man eher einen Smoothie Maker und keinen richtigen Entsafter. Und wenn man den Mixer dafür einsetzen möchte, sollte dieser auf jeden Fall ein Hochleistungsmixer sein, denn mit ihm schmecken Smoothies einfach am besten. Denn nur mit ihm, können alle Vitamine freigesetzt werden, die cremige Substanz erzielt werden, ein wahrer Gaumenschmaus.
Wo kauft man am besten?
Natürlich ist der Einkauf im Internet eine gute Wahl, denn so spart man sich viel Zeit, braucht nicht durch die Geschäfte zu laufen und ist nicht auf Öffnungszeiten angewiesen. Die Auswahl im Internet ist größer, die Preise kleiner. Das bedeutet, dass man im Internet eine deutlich bessere Auswahl vorfindet und dass man dafür aber meist weniger zahlt, als in einem Ladenlokal. Das Internet bietet die Möglichkeit, dass man sich Kundenmeinungen zu den Entsaftern anschauen kann. Dazu kann man den Preisvergleich für sich nutzen, um noch mehr Kosten einsparen zu können. Weiterhin ist auch der Entsafter Test eine gute Möglichkeit, um ein gutes Gerät für sich finden zu können. Dort werden viele Entsafter auf Herz und Nieren geprüft, so dass man sich ein perfektes Bild machen kann. In Geschäften hingegen, trifft man immer öfter auf ungelernte Verkäufer, die keine gute Beratung bieten können.
Der Nutzen ist offensichtlich
Es gibt sie, die vier verschiedensten Geräte, um Obst zu Saft zu verarbeiten. Frischer Saft ist auf jeden Fall gesünder als gekaufter Saft, vor allem weiß man, was sich in dem Saft befindet. Wer ein gutes Gerät für sich auswählen möchte, sollte sich alle Geräte in Ruhe anschauen und dann wählen, was man kaufen möchte. Zitruspressen sind ideal, wenn man Saft aus Zitrusfrüchte mag und auf andere Säfte gut verzichten kann. Der Dampfentsafter wäre zu empfehlen, wenn man viel Obst verarbeiten möchte, so nach der Ernte im eigenen Garten. Der Zentrifugen-Entsafter ist fix in der Arbeit, erstellt zwar weniger Saft, ist aber doch das meist gekaufte Gerät.
Der Mixer, vor allem der Hochleistungsmixer ist eine gute Wahl, auch wenn man eher einen Smoothie, als einen Saft herstellt. Dafür hat man den Vorteil, dass man den Mixer auch noch für viele andere Arbeiten im Haushalt einsetzen kann.
Das Trinken von Säften hilft Ihnen, die Gesundheit zu erhalten oder auch wieder zu gewinnen. Säfte können vitalisieren und helfen bei der Heilung. Wer den vollen Nutzen erhalten will, sollte am Besten eine Saftkur machen. Mit einem Entsafter kann man sehr viele verschiedene Saftkombinationen ausprobieren und täglich Saft zu trinken wird so ganz einfach!
Durch den täglichen Genuß von frisch gepressten Saft hilft man der Gesundheit und stärkt die Fitness. In dem frischen Gemüse und Obst stecken Vitalstoffe, Enzyme und Antioxidantien. Diese können Sie nur schwer in so konzentrierter Form auch über andere Nahrungsmittel erhalten.
Warum Säfte?
Natürlich könnte man auch direkt einfach viel Obst und Gemüse essen. Das Kleinschneiden beziehungsweise auch das Essen von so viel Gemüse und Obst empfinden viele Menschen aber als mühsam. Um mehrere Stücke Obst und Gemüse am Tag zu sich zu nehmen bringt da ein Saft deutliche Vorteile. In wenigen Minuten ist mit einem Entsafter zum Beispiel aus Orangen, Äpfeln und Ananas ein leckerer Saft hergestellt, den man zügig trinken kann.
Die Wirkung von Säften
Ein frisch gepresster Saft wirkt umfassend im Organismus. Die Nährstoffe ermöglichen optimierte Abläufe im Körper während ein fischer Saft keine belastenden Stoffe beinhaltet. So kann der Körper sich ganz darauf konzentrieren, Giftstoffe zu lösen und auszuscheiden. Die so entstehende Reinigung bringt eine Vitalisierung des gesamten Organismus mit sich und stärkt den Körper insgesamt.
Das hilft nicht nur ganz allgemein, sondern auch speziell bei und nach Krankheiten sowie auch beim Abnehmen!
Mit Saft abnehmen
Frisch gepresste Säfte beinhalten wenig Kalorien und füllen schnell den Magen. Wer über den Tag hinweg mehrmals einen frischen Saft trinkt, kommt in der Regel auch mit kleineren Mahlzeiten aus, die man ebenfalls ausgewogen gestalten kann um so eine gesunde Ernährung mit weniger Kalorien zu erreichen.
Außerdem hilft auch die bereits erwähnte Reinigung von Giftstoffen im Körper, die hauptsächlich im Fettgewebe eingelagert sind.
Warum besser keine Säfte aus dem Supermarkt kaufen?
Im Fertigsaft sind durch die Verarbeitung und Lagerung nie so viele Vitalstoffe enthalten wie in einem frisch gepressten Saft. Wer eine hochwertige Saftpresse benutzt, erzielt zudem auch noch eine bessere Qualität gegenüber der Säfte aus dem Laden.
Die Säfte sind meist aus Konzentrat hergestellt. Das bedeutet, der ursprüngliche Saft wurde im Ernteland eingedickt und oft werden Aromen und Säuerungsmittel hinzugefügt. Nach dem Transport wird das Konzentrat wieder mit Wasser gemischt und mit Zucker gesüßt um das Volumen zu erhöhen. Durch diese Prozedur gehen nicht nur viele Nährstoffe verloren, sie erhalten im Endeffekt auch einen nur stark verdünnten Saft.
Die Säfte aus dem Supermarkt sind oft pasteurisiert. Das heißt, sie wurden auf etwa 70 Grad erhitzt um die Haltbarkeit zu verbessern. Die Vitalstoffe werden dadurch stark reduziert und die Enzyme gehen sogar ganz verloren! Solche Säfte haben kaum noch einen Wert und sollten idealerweise gar nicht verwendet werden.
Mit einem Entsafter sparen
Wie viel ein frisch gepresster Saft unter dem Strich kostet hängt natürlich stark davon ab, welche Gemüse- und Obstsorten man zu Saft verarbeitet. Wer bei der Herstellung des täglichen Safts aber darauf achtet, Obst und Gemüse aus der Region zu verwenden und zudem auf die aktuelle Saison achtet, kann viel bei den Kosten sparen. So werden frisch gepresste Säfte – beachtet man die bessere Qualität – durchaus sogar günstiger als der Saft aus dem Supermarkt.
Um selber Saft herzustellen benötigt man allerdings natürlich auch noch die Saftpresse. Eine klassische manuelle Saftpresse ist da natürlich etwas mühsam zu verwenden. Mit den modernen Saftpressen, die den Saft elektrisch herstellen, macht man sich das Leben einfacher. Diese Entsafter kosten inzwischen auch garnicht mehr so viel. Wer etwas recherchiert findet schnell ein Gerät, das für den eigenen Bedarf ausreicht und dabei bezahlbar bleibt.
Der große Vorteil: Jede Menge Variationen
Wieviele Sorten an Saft können Sie im Supermarkt in Ihrer Straße kaufen? Meist findet man nur die üblichen Säfte wie Orangensaft, Apfelsaft oder Traubensaft. Mit einem eigenen Entsafter können Sie dagegen praktisch alle erdenklichen Saftvariationen mixen. Besonders interessant ist dabei, dass man garnicht so sehr beim Obst bleiben muss. Ein selbst hergestellter Apfelsaft mit einer zusätzlichen Karotte schmeckt nicht nur lecker sondern hat zudem noch weitere wichtige Vitalstoffe aus dem Wurzelgemüse. Grundsätzlich kann man fast alles mischen und die Gefahr, dass etwas nicht schmeckt, ist eher gering. Einziger Punkt ist eventuell, dass manches Gemüse, wie etwa Sellerie, schnell auch etwas scharf schmecken kann und das ist nicht jedermanns Sache. Wer nicht so experimentierfreudig ist und lieber Rezepte verwendet, die von anderen schon ausgiebig getestet wurden, kann sich im Internet auf den zahlreichen Rezepte-Webseiten informieren, wo man zudem auch noch ein paar weitere Tipps zur Saftherstellung finden kann.